Bsp. 1170 Autor: Ernst Schwartz, Mat.Nr. 0004444 Ueberpruefungsblock: Alle möglichen Wunderblumen, die in dem Array "AlleMoeglichenWB" gespeichert sind, werden durchlaufen und mittels der Methode ".equals()" mit den beiden Eingaben WB1 und WB2 verglichen. Wenn es sich um korrekte Eingaben handelt, d.h. wenn die beiden Eingaben mögliche Wunderblumen darstellen, werden die Werte "MoeglicheWB1" (für die Eingabe WB1) und "MoeglicheWB2" (für die Eingabe WB2) auf "true" gesetzt. Berechnungsblock: 1) Das mendelsche Gesetz: Die Variable "Mendel" wurde zu beginn mit 3 initialisiert. Jedes Mal, wenn es sich bei der Eingabe um eine der ersten 3 Wunderblumen aus dem Array "AlleMoeglichenWB", nämlich RR, BB, oder GG handelt, wird 1 abgezogen. Dann fällt, wenn wirklich das 1. mendelsche Gesetz angewandt wird, die Variable "Mendel" auf 1, da beide eingegebenen Wunderblumen zu den ersten 3 Wunderblumen gehören; es wird also von 3 zwei mal 1 abgezogen. Ergibt 1. Wenn die Variable "Mendel" nicht 1 ist, wurde das andere Mendelsche Gesetz angewandt, nämlich das 2. Also setzt man "Mendel" einfach auf 2. 2) Die neuen Wunderblumen: Die eingegebenen Strings werden zu einem String (NeueWB_Temp) zusammengefasst. Danach wird dieser String in einen CharArray (NeueWBArray_Temp) umgewandelt. Die Elemente des Arrays "NeueWB_Temp" werden nach geltenden Regeln neu aneinandergereiht (ungfeähr so wie (A+B) * (B+C) = AB BB BB AC) und in einen neuen Array (NeueWBArray) geschrieben. Die benutzten Methoden sind ".toCharArray()" und ".copyValueOf()". Erstere macht aus einem String einen Array bestehend aus einzelnen Chars (Zeichen). z.B.: String Satz = "Hello World"; char[] Array = Satz.toCharArray(); ist das gleiche wie char[] Array = { 'H', 'e', 'l', 'l', 'o', ' ', 'W', 'o', 'r', 'l', 'd' }; Nun ist Array[0] = 'H' (oder besser gesagt die UniCode Nummer von 'H', steht bei Ivor Horton im Anhang D.)